Studium (2004 bis 2011)
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Zwischen 2004 und 2011 habe ich Geographie mit den Nebenfächern Stadtplanung und Politikwissenschaft studiert. Hier einige meiner Referate, Präsentationen und meine Diplomarbeit. Warum Geographie? Weil diese interdisziplinäre, raumbezogene Wissenschaft vernetztes Denken fördert und damit gut geeignet ist, Fragen der Nachhaltigkeit und der zukünftigen Entwicklungen von Mensch & Raum zu analysieren und zu beantworten. |
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Diplomarbeit
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Möglichkeiten der ökologisch und ökonomisch sinnvollen Abgrenzung und Ausgestaltung einer „Regenerativ-Sonderzone“ zur ausschließlichen Erzeugung regenerativer Energie in strukturschwachen Gebieten Ostdeutschlands. |
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Hier geht es zur Arbeit
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Ende 2010 |
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SAGA-GIS Videoanleitungen
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Im Folgenden eine Liste von Video-Tutorials um verschiedene Berechnungen in SAGA-GIS durchzuführen. Die Anwendungsbeispiele sind vor allem für die Planung von Windkraftanlagen ausgerichtet. Die Flash-Tutorials stelle ich hiermit mal unter die Creative Commons Lizens. |
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Hier geht es zu den Anleitungen
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Stand: Ende 2009 |
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Die räumliche Verteilung von Firmen der Windenergiebranche in der BRD |
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Die Windenergiebranche ist seit etwa 10 Jahren zu einem wichtigenFaktor für die ökologische und ökonomische Entwicklung geworden. Die Karte zeigt die räumliche Verteilung dieser Firmen in Deutschland. Weitere Karten zum Thema Windenergie in meiner Diplomarbeit.
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2008/2009 |
Sahara und Solarenergie für Europa
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Referat über die Überprüfung der Durchführbarkeit eines Vorhabens zur Energieversorgung Europas durch den Import von Solarenergie aus der Sahara im Rahmen des Seminars „Übung zur angewandten Geographie: Geographie und Energie – räumliche Aspekte, Ressourcen und Konflikte“
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Die Hausarbeit
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Anfang 2009 – Gemeinschaftsarbeit von mir; Fejry, M.; Hanne, N.; Kobus, C. |
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Jamie Pecks Kritik an Richard Floridas „Kreativen Stadt / Klasse“
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Kommentierte Zusammenfassung des Textes „Struggling with the Creative Class“ von Jamie Peck aus dem Jahr 2005.
Es geht um die Neoliberalisierung von Stadtentwicklung und Stadtpolitik und deren Folgen für die Gesellschaft. |
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Die Hausarbeit
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2008 |
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Gockenbachviertel, Szeneviertel und Medien- Kulturwirtschaft
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Empirisch/Theoretische Untersuchung des Glockenbachviertels in Hinblick auf den Zusammenhang zwischen Medien- und Kulturwirtschaft und der Herausbildung eines sog. „Szeneviertels“.
Die Arbeit ist im Rahmen des sogenannten „Projektpraktikums“ vor Ort in München entstanden. |
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Die Ausarbeitung
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Jahr 2008: Gemeinschaftsarbeit von mir; Westenberg, D.; Scheer, L.; Wienskowski, M. |
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Der Einfluß von Stiftungen, Gewerkschaften und Verbänden auf die Bildungspolitik in der BRD |
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Politikwissenschaftliche Seminararbeit zum Thema der Einflußnahme verschiedener nichtstaatlicher Organisationen auf die Bildungspolitik in Deutschland
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Die Hausarbeit
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Die Präsentation
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Mitte 2008 |
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Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten
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Die europäische Integration verläuft zeitlich/funktional in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Welche sind die Dimensionen und Varianten einer abgestuften Integration?
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Die Hausarbeit
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Die Präsentation
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Anfang 2008 |
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(Hochwertige)Universitäten als Standortfaktoren
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Wissen ist essentiell für die gesellschaftliche und ökonomische Entwicklung. Welche Bedeutung haben Hochschulen in diesem Zusammenhang für einen Standort, bzw. für eine Region?
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Die Präsentation
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Anfang 2008 |
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Umweltwirkungen der Windenergie auf den Menschen
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Wie die Windenergie das Ästhetikempfinden des Menschen beeinflußt und welche Bedeutung sie für den Lebensraum des Menschen hat, wird hier dargestellt. Aspekte wie Schattenwurf oder Schall, welche auch von Bedeutung für den Menschen in diesem Bezug sind, sind nicht Thema dieses Referates. |
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Die Hausarbeit
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Die Präsentation
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Ende 2007 |
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Handels- und Wirtschaftskriege | ||
Gibt es eine neue Dimension nationalstaatlicher Konfliktpotentiale im Bereich des Handels? Kann es heute zu Wirtschaftskriegen kommen? Wie wahrscheinlich ist eine Zunahme an Konflikten in diesem Bereich?
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Die Hausarbeit
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Die Präsentation
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Anfang 2007 |
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Lokale Klimaschutzpolitik in Europa
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Welche Aktivitäten auf kommunaler Ebene gibt es in Europa für den Klimaschutz? |
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Die Hausarbeit
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Ende 2006 – von mir und J. Goy |
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‚Blade Runner‘ aus geographischer Perspektive
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Im Zuge eines progressiven Seminars über eine fachspezifisch geographische Analyse von Filmen mit Stadtutopien angefertigter Aufsatz über den Film Blade Runner von 1984.
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Die Hausarbeit
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Anfang 2006 |
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Vorsprung der BRD im Bereich der Windenergie?
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Im Rahmen der Politikwissenschaft: Die Entwicklung der Windenergie ist weltweit seit den 1970er Jahren forciert worden. Nach anfägnlicher Zurückhaltung wurde die BRD in den 1990er Jahren in zunehmendem Maße wettbewerbsfähiger. Wie wettbewerbsfähig ist die deutsche Windenergiewirtschaft und Politik heute im Vergleich zu der ander Länder?
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Die Hausarbeit
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Anfang 2006 |
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Standortfaktoren von Verlagen mit Reisetiteln in Hamburg
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In Anbetracht einer hohen Konzentration an Verlagen, die Reisezeitschriften herausbringen, in Hamburg, stellt sich die Frage, ob diese Stadt besondere Standortvorteile bietet und ob man in einem „vernetzten“ und infrastrukturell vollständig erschlossen Land überhaupt noch von Standortvorteilen spechen kann.
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Die schriftliche Ausarbeitung
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Die Präsentation des Referates
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Ende 2005 |
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Die Lage der Textil-/ Bekleidungsindustrie in Mittelamerika
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Die Textilindustrie hat für Mittelamerika eine relativ große wirtschaftliche Bedeutung. In Anbetracht neuer Konkurrenz aus Asien steht dieser Wirtschaftszweig allerdings vor großen Problemen. Auch ist eine traditionell asymetrische Machtstruktur zwischen mittelamerikanischen Textilproduzenten und westlichen bzw. neuerdings auch asiatischen Auftraggebern festzustellen.
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Die schriftliche Ausarbeitung
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Die Präsentation des Referates
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Mitte 2005 |
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Die Welthandelsorganisation – Aufgaben und Konflikte
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Die WTO sorgt für einen möglichst freien Welthandel. Ihr Handeln hat damit insbesondere in Bezug auf die Globalisierung und die damit einhergehenden Sturkturellen Veränderungen eine besondere Brisanz.
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Die schriftliche Ausarbeitung
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Die Präsentation des Referates
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Mitte 2005 |
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Empirische Regionalforschung – Wissenschaftstheorie
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Experteninterviews sind eine wichtige Methode der qualitativen Sozialforschung (somit auch der Geographie). Hier sind die Vor- und Nachteile dieser Methode im Vergleich mit anderen Methoden aufgeführt.
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Schriftliche Ausarbeitung
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Anfang 2005 |
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Wirtschaftsförderung am Beispiel der HWF
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Wirtschaftsförderung wird von jeder Stadt und/oder jeder Region Deutschlands betrieben. Die Frage war nun: Sticht die Hamburgische Wirtschaftsförderung mbh hervor, oder stellt sie sich als Durchschnitt dar. Wie funktioniert Wirtschaftsförderung eigentlich? Welche Mittel sind aktuell, welche veraltet? Was für ein Weltbild kommt hier zum tragen? Kann regionale Wirtschaftsförderung überhaupt etwas bewirken?
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Die Präsentation des Referates
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Die schriftliche Ausarbeitung
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Jahr 2005 – 2.Teil: eigene Arbeit; 1. Teil: Wunsch, S. |
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Abwanderung und gelenkte Umsiedlungen aus ländlichen Räumen
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Mit Industrialisierung setzte zunehmend die Landflucht ein, welche in vielen Regionen der Erde auch heute noch von großer Bedeutung ist. Umsiedlungen können radikale Maßnahmen von Regierungen darstellen, „hoffnungslos“ entvölkerte Gebiete vollständig zu räumen…
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Die schriftliche Ausarbeitung
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Anfang 2004
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